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Ich behandel Ihr Tier als Teil der Familie
https://youtu.be/PDlKW5FVdrk
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Coolio ist ein nun 5 Jahre junger Leonberger und lebt mit Mona und einem weiteren Hund zusammen. Der Erfahrungsbericht erzählt, wie Mona ihn bei seinen Beschwerden mit Drachenblut unterstützen konnte.
Die Anfänge - Vor der Gabe von Drachenblut
Die ersten Probleme traten 2017 bei Coolio auf. Der Leonberger entwickelte mit ungefähr 1 1/4 Jahren immer weniger Appetit und fing an mit sogenanntem Luftlecken. Sein geringer Appetit war doppelt so schlecht, weil er beim Futter eh schon sehr wählerisch war. Er sah entsprechend etwas mager aus.
Das Luftlecken zeigte sich so, dass er nach dem Essen anfing zu schmatzen, mit der Zunge zu schnalzen und in die Luft zu schlecken. Dabei ging sein Kopf immer hoch und runter. Ein Grund war nicht ersichtlich. Über Wochen und Monate wurde es immer schlimmer.
Mona hatte über eine Kotanalyse und Bioresonanz feststellen lassen, dass er einen Verdacht auf „Leaky-Gut-Syndrom“ hatte. Coolio bekam dann drei Mittel gegen den durchlässigen Darm. Es änderte sich jedoch nichts. Der Tierarzt verschrieb Omeprazol, wodurch sich seine Symptome nur verschlimmerten. Mona vermutet heute, dass es den Darm noch mehr angegriffen hat.
Als sich eine Getreidegranne in seiner Pfote festsetzte und die Stelle sich entzündete, war eine Operation nötig. Coolio hatte die Narkose ganz schlecht verpackt und ebenso wenig die Schmerzmittel danach. Sein Zustand verschlechterte sich.
Sein Körpergeruch fing an nach Erbrochenem zu riechen. Mit Unterstützung einer Tierheilpraktikerin führte Mona eine Entgiftung durch. Es handelte sich um ein pflanzliches Mittel, was Coolio dann unter die Haut gespritzt wurde.
Über eine Speichelanalyse stellte die Tierheilpraktikerin dann fest, dass ihr Hund übersäuert ist, es folgte eine Bioresonanz-Therapie.
Leichte Besserung - mit neuen Wegen
Im Juli 2018 ging es ihm dann etwas besser. Im Zuge der Bioresonanzdiagnostik wurden auch keine Darmprobleme mehr festgestellt. Zumindest war der üble Gestank weg und er fing an, relativ normal zu fressen. Das Luftschlecken war noch da. Es war so nervig, das ständige Lecken und Schmatzen zu hören und offensichtlich ging es Coolio damit ja immer noch nicht gut, sonst hätte er es schließlich nicht gemacht.
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Von einem bekannten Tierheilpraktiker bekam sie den Rat den Hund mit Drachenblut zu behandeln.
Warum nicht? Schlimmer konnte es ja nicht werden.
Den Saft vom Drachenblutbaum verabreichte sie mit insgesamt ca. 15 Tropfen einmal täglich. Zusätzlich erhielt Coolio jeweils täglich einen Teelöffel Zeolith und effektive Mikroorganismen Basistropfen. Das Zeolith mischte Mona mit den EM‘s und mit etwas Leberwurst wollte Coolio es auch einnehmen. Bei wählerischen Hunden muss man halt etwas erfinderisch sein.
Wirkung von Drachenblut setzt ein
Coolio gab Mona vor dem Beginn seiner Leidensgeschichte immer auf eine sehr süße Art Bescheid, dass er hungrig war. Er kam mit seinem Bällchen und brachte es Mona. Dann fraß er aber ausschließlich Rind.
Nach 4 Wochen dauerhafter Gabe, zeigten sich endlich Erfolge: Collio kam wieder mit seinem Bällchen in der Schnauze und legte es vor Mona hin und zeigte ihr so, dass er fressen wollte. Nicht nur das, plötzlich war er auch nicht mehr wählerisch und futterte fast alles, was Mona ihm gab. Sein Gewicht regulierte sich zudem auf ein gesundes Maß. Insgesamt erfolgte die Gabe des Saftes des Croton lechleri über 8 Wochen.
Drachenblut bei Hund erfolgreich - Appetit gesteigert, Luftlecken reduziert
Heute hat Coolio ganz selten mal noch leichtes Luftschlecken, wenn er aufstößt. Die Symptome sind weg bis massiv zurückgegangen. Mit seiner süßen Angewohnheit bringt er wieder Freude und Gesundheit ins Leben von Mona, wenn er mit seinem Ball ans Futter erinnert. Ein weiteres schönes Beispiel, wie sehr Drachenblut auch für Hunde geeignet ist.
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